Stand 20.03.2024
Immobilienpreise stabiler
Der Immobilienmarkt stabilisiert sich auf realistischem Niveau.
Solide gerechnete Sachwerte dominieren wieder im Markt.
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Immobilienpreise fallen im Rekordtempo
Stand: 23.06.2023 10:10 Uhr
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind zuletzt so stark gesunken wie seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr. Viele Menschen können sich den Immobilienkauf nicht mehr leisten In Städten wie auf dem Land. Wohnimmobilien in Deutschland haben sich zu Jahresbeginn so stark verbilligt wie seit 23 Jahren nicht mehr. Im ersten Quartal dieses Jahres sanken die Preise um durchschnittlich 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, teilte das Statistische Bundesamt mit. Es war der stärkste Rückgang innerhalb eines Jahres seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.Im Vergleich zum vierten Quartal 2022 waren Wohnimmobilien durchschnittlich 3,1 Prozent günstiger. Bereits im vierten Quartal 2022 hatte die Behörde spürbare Preisrückgänge nach dem jahrelangen Immobilienboom festgestellt.
Auch die Kreditnachfrage bricht ein. Hauptgrund für die Wende am Immobilienmarkt sind nach Angaben des Bundesamts die kräftig gestiegenen Bauzinsen, die Kredite stark verteuert haben. Hinzu kommt die hartnäckig hohe Inflation, die die Kaufkraft der Menschen verringert. "Ausschlaggebend für den Rückgang der Kaufpreise dürfte weiterhin eine gesunkene Nachfrage infolge gestiegener Finanzierungskosten und der anhaltend hohen Inflation sein", erklärten die Wiesbadener Statistiker. Viele Menschen können sich den Immobilienkauf nicht mehr leisten. Das Neugeschäft der Banken mit Wohnimmobilienkrediten an Privatleute liegt seit Monaten am Boden, im April brach es laut Bundesbank-Daten abermals um rund die Hälfte ein.
Häuser und Wohnungen werden billiger
Deutlich höhere Kosten für Kredite lassen die Nachfrage nach Wohnimmobilien sinken. mehr
Stadt und Land sind betroffen Sowohl in den Städten als auch in den ländlichen Regionen waren deutliche Preisrückgänge zu verzeichnen, wobei die Preise für Wohnimmobilien in den Städten stärker zurückgingen als in den ländlichen Regionen. Die größten Preisrückgänge im Vergleich zum Vorjahresquartal waren laut Statistikamt in den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) zu beobachten. Hier gingen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 10,4 Prozent zurück, für Wohnungen musste 6,4 Prozent weniger gezahlt werden. In den kreisfreien Großstädten waren Ein- und Zweifamilienhäuser mit minus 9,7 Prozent und Eigentumswohnungen mit minus 5,7 Prozent ebenfalls deutlich günstiger als im Vorjahresquartal. Aber auch in den dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren die Preisrückgänge deutlich: Ein- und Zweifamilienhäuser waren 7,8 Prozent günstiger als im 1. Quartal 2022, Eigentumswohnungen kosteten 5,3 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.
Quelle: Tagesschau
Ein weiterer Grund der aktuellen Situation ist die zum Teil erhebliche Überziehung der Preisforderungen während der Niedrigzinsfrage. Daher ist es empfehlenswert, sich beim Immobilienkauf fachkundig beraten zu lassen.
Nicht nur der angemessene Preis, auch der Zustand der Immobilie sollte fachkundig eingeschätzt werden, damit auf realer Grundlage, fair verhandelt werden kann.
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Erbschaft oder
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Lebensgemeinschaft oder
Heirat
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